Das Dessert war gerade abserviert, die eleganten, feinen Linien des Tisches aus Walnuss zum Teil verdeckt durch Besteckteile, Mundservietten, unterschiedlichst gefüllte Weingläser und einem üppigen, doch unaufdringlichen Gesteck getrockneter, geruchsneutraler Blumen und Gräser in pastelltönen. Gedämpftes Licht schob sich aus den Holzvertäfelungen über den Köpfen der Gäste und setzte die Szene in eine elegante Atmosphäre. Johnson, ein drahtiger, glattrasierter VentureCapital-Investor aus Amerikaner mit weit aufgeknöpftem Hemd, nahm den ihm gereichten Zahnstocher und begann unvermittelt Reste des Dinners aus seinem Backenzahnzwischenraum zu pulen.  

“Gentleman! Kaffee und Brandy?“ ertönte es in einem markanten männlichen Ton. Sein süffisantes Grinsen, mit dem er der Frage Gewicht verlieh, war nicht nur im Augenblick eine unliebsame Begleiterscheinung.  Nicht nur die bewusst in dem bestimmten Ton gestellte Frage Johnsons, sondern der gesamte Augenblick vermittelte den Eindruck, als sei er einer Szene aus Django unchained entliehen, wenige Momente bevor es zum Tarantino üblichen Gemetzel kommt.

Eine ziemlich wahllose Zusammenstellung verschiedener Herren mit ähnlichen Interessen, spannenden Ideen oder nur viel Geld rahmten mit ihm gemeinsam den Tisch und bildeten seine Gesellschaft für diesen Abend. Johnsons Sekretärin war damit beauftragt worden, dieses Dinner zu organisieren. Wie so oft hatte sie auch dieses Mal versucht, eine bunte Mischung spannender Menschen zusammenzubringen, die ihren Chef nicht langweilen würden. 

“Kaminsky, wie fandest du die gesüßte Schafsmolke zur grünen Himbeere? Etwas fest, würde ich sagen.“

„Ja, in der Tat, etwas fest – da stimme ich zu. Geschmacklich und von der technischen Ausführung her aber doch eher advanced.“, erwiderte Kaminsky auf Johnsons Aussage.

„Technische Ausführung?“, brachte sich nun ein weiterer Gast mit ein. Er wirkte mit seinem Dreitagebart etwas unsortiert im Gegensatz zu den anderen Anwesenden am Tisch. Etwas Ungezähmtes lag in seinem Gesichtsausdruck und in der Art, wie er andere Tischgäste beobachtete: „Vielleicht doch eher handwerkliches Können, vielleicht Geschick? Technische Ausführung klingt doch etwas automatisiert; so vom Menschen gelöst.“, fügte er seiner Aussage hinzu. Wagner sein Name. Kam gebürtig aus der Schweiz. Dem Naturell der Schweizer, die ja eher besonnen und neutral in Erscheinung treten, entsprach er allerdings nicht.  

„Weit davon entfernt sind wir nicht mehr!“, schien Johnson nun das Gespräch in eine bestimmte Richtung lenken zu wollen. Den Zahnstocher hatte er unterdessen auf einen kleinen Teller gelegt und einen vorbeihuschenden Kellner angewiesen, ihn abzuräumen. Aufgesetzt freundlich und angewidert nahm dieser den Teller mit dem feuchten Zahnstocher auf. An der Spitze etwas Weißes, Zerkautes. Eine Fleischfaser des Fasans vom Hauptgang – aus Johnsons Zahnzwischenraum.

„Davon habe ich neulich erst gelesen.“, ergänzte Kaminsky. „Die ersten Kochbots sollen bald Köche unterstützen.“

Johnson lachte sichtbar, aber geräuschlos auf. Wobei sich seine linke Oberlippe ein wenig hebte. „Nein, nein – meine Herren.“, beschwor er seine Gäste und setzte dabei beide Ellenbogen auf den Tisch, seine Hände ineinander gefaltet. “Ich meine, wir sind kurz davor, die Kochzunft als solches abzulösen. Ähnlich wie einst Gerber oder Hufschmiede. Ehemals hochangesehene Handwerke. Doch heute, nur noch brotlose Kunst. Ebenso wird niemand mehr Köche benötigen, um in Zukunft Speisen zuzubereiten. Auch solche, wie wir sie heute Abend genießen durften.“

„Da scheint mir das Handwerk meiner Gilde aber schwer unterschätzt.“ Setzte Wagner vehement dagegen. Kaum merklich schien es nach Johnsons Aussage in ihm zu brodeln. Doch, wer ihn kannte, sah es deutlich in seinen Augen, die nun schmaler wurden. Alle seine Sinne schienen nun geschärft, wie in Vorbereitung auf einen Angriff. Wenn man nur nah genug heran gehen würde, würde man die feinen Härchen in seinem Nacken wahrnehmen, die sich wie elektrifiziert aufstellten. 

„Hoho, der Wagner ist also Koch?“, erwiderte Johnson mit einem unwillkürlichen Ausdruck von Respekt in seinen Zügen, den er schnell suchte zu zügeln. „Das freut mich sehr. Wie hat es Ihnen heute Abend geschmeckt, mein Freund? Aber -” fiel er sich in den Satz, “lassen wir die Gegenwart noch ein wenig ruhen und befassen uns etwas mit der Zukunft. Erzählen Sie doch bitte – was genau scheine ich denn zu unterschätzen? Die Aggressionen in Küchen etwa? Den erhöhten Testosteronspiegel? Stress, Unverständnis für Sonderwünsche, die wirtschaftlichen Auswirkungen bei Fehlproduktion oder Krankheit? Für jeden Unternehmer ein Desaster!“ Den letzten Satz schien Johnson beinahe auszuspucken.

Wagner musste sich sichtlich zügeln, um diesem arroganten Hurensohn – wie er fand – nicht seinen Cognacschwenker ins Gesicht zu schleudern. Sein linkes Auge zuckte ein wenig, wie es immer zuckte, wenn er unter Stress geriet. Dennoch, er musste nachsichtig sein, um Johnsons Argumente nicht zu untermauern. Vieles von dem, was er ansprach, traf leider noch immer zu, doch es ging Wagner auch um seinen Berufsethos und seinen Stolz. 

Die Stimmung am Tisch, bisher nicht sonderlich erhebend, bekam nun noch etwas Frostiges, als Johnson, ohne eine Erwiderung Wagners abzuwarten, nach setzte: “‘HashtagWasFür!’, mein lieber Wagner? Ihr Köche setzt auf junge Leute, doch für was sollte man heute noch eine Ausbildung machen? Für was sich schinden und anschreien lassen? Unter Cholerikern leiden? Jahr für Jahr, sich weiter entfernen von seiner Familie und seinem sozialen Umfeld. Für Undank und schlechten Lohn?”

Wagners Kiefer bebte, sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen Atemzügen. Er zürnte, versuchte, sich im Zaum zu halten, Worte mit Bedacht im Geiste zu formen, die keine Zynischen waren, wie die Johnsons. Schon den ganzen Abend über hatten sich lediglich vereinzelt kleine Gespräche gefunden, doch nun entstand, ganz zur Freude Johnsons, endlich eine Diskussion, die alle am Tisch mit einbezog. Wenn auch zum Großteil nur als interessierte Zaungäste. Ganz besonders auf Wagner hatte er es nun abgesehen, der sich emotional und blindlings in seine Provokation stürzte und sie dadurch erst mit leben und Leidenschaft füllte.

Wusste denn Wagner nicht, dass man sich auf Diskussionen mit Johnson nicht einließ, fragte sich Kaminsky, der bewusst nur knapp geantwortet hatte. Unkonkret aber nie ausweichend, war seine Devise. Er kannte Männer wie Johnson. Gewinnertypen. Die, selbst wenn sie auf die Verliererspur gerieten, wussten, wie sie ihren Gegenüber auf erniedrigende Art und Weise, bis zum Verlust der Selbstbeherrschung provozieren mussten, bis sie nur noch Gift und Galle spuckten. Kaminsky schien dem Schlagabtausch der beiden Herren für einen Moment in Abwesenheit zu folgen. Er musste schon mit eigenen Augen ansehen, wie ein angesehener Mann, auf eine derart beschämende Art provoziert wurde, dass das Besteck über den Tisch flog und er alle Blicke auf sich ziehend, gedemütigt das Lokal verließ. Kaminsky schüttelte sich kaum sichtbar, um die beschämende Stimmung der damaligen Situation wieder loszuwerden, die ihn für einen Moment umgeben hatte.

Wagner hielt plötzlich seine Hände in die Höhe. “Wann hast du das letzte Mal etwas mit deinen Händen hergestellt, worauf du stolz bist, Johnson?”, fragte Wagner und hob darüber sein Kinn, nicht ohne sich dieser Provokation bewusst zu sein. ”Wie viele junge Menschen haben einen akademischen Grad und sind unglücklich mit dem, was sie damit erreichen können? Hat man im Finanzwesen die Möglichkeit, Menschen einen emotionalen, nachhaltig spürbaren Mehrwert zu geben, über den finanziellen Wert hinaus? Die Chance, Menschen besondere Freude zu bereiten, mit etwas, das man selbst hergestellt hat?” Wagner atmete tief und setzte wieder an.

“Auch, wenn die Medienwelt anderes vorspielt, geht es beim Kochen nicht darum, der nächstbeste Reality-Star-Chef zu werden. Schon mal an einem Freitagabend nach dem Service in einer Küche gestanden? Diese Verbundenheit, die Gänsehaut verursachenden Endorphine, die dir nach Abfall des Drucks kleine Tränen ins Auge treiben können? Diese spürbare Dankbarkeit untereinander. Ein unzerreißbares, unsichtbares Band. Darum geht es, Johnson.” 

Er erinnerte sich an seine Lehrjahre und die anschließende Wanderschaft. Eine Zeit, in der er großen Idolen in weißen Jacken hinterher eiferte. Der unentwegte Wille zu lernen, seine Neugier zu befrieden, hatten ihn, das wusste er zu gut, einiges an Demut abverlangt, viel Schmerz vergessen und aggressives, ungebührliches Verhalten verzeihen lassen. Sofern am Ende mehr auf der Habenseite stand. Rückblickend betrachtet, hatte auch er gelitten, um das zu werden, was er nun geworden war. All das war auch Teil seiner Persönlichkeit. 

“Werden die einzelnen Zutaten nicht spontan am Abend erst zubereitet?“ Es war Christiansen, ein weiterer Gast des Tisches, der nun Wagner ins ungesprochene Wort fiel. Sowohl Johnson als auch Wagner gingen über diesen, wie ihnen schien, höchst unqualifizierten Kommentar hinweg. Beschauten ihn, als wäre er ein Kind, das unbekümmert ins Gespräch geplatzt ist. Lediglich Johnson ging in seinem nächsten Argument beiläufig darauf ein: “Ganz im Gegenteil. Genau diese Art der Vorbereitung, des mise en place, wie man sagt, das Bereitstellen aller Zutaten für den Abendservice, werde es in Zukunft möglich machen, mit KI und Robotik zu arbeiten. Was glauben Sie eigentlich, wie lange wir hier säßen, würde jedes Gemüse erst nach Eingang der Bestellung zubereitet, jede Soße erst angesetzt werden?“ Den letzten Satz adressierte er an Christiansen, während er seinen Blick bis dahin auf Wagner gerichtet hielt.

“Ja, ich gebe zu, die Zeiten in Profiküchen sind noch immer nicht rosig, es verändert sich wenig und in geringerem Tempo, als es von Nöten ist, um attraktiv für den Arbeitsmarkt zu sein und großflächig für bessere Stimmung zu sorgen.”, setzte Wagner wieder an, wo er seiner Meinung nach so uncharmant von Christiansen unterbrochen wurde. Nach wenigen Luftzügen, die er zwischen Zähnen und Zunge tat, auf die er sich dabei leicht zu beißen schien, führte er weiter ins Feld: “Doch dem Koch seine zukünftige Daseinsberechtigung abzusprechen, halte ich für sehr gewagt. Das Kochen, zu sehr auf’s Technische heruntergebrochen. Maschinen können hervorragend aus Bestehendem immer wieder neue Kompositionen kreieren, doch wirklich Neues schaffen, lieber Johnson, ich denke, da stimmen sie mir zu, das ist Maschinen bei Weitem nicht möglich.” 

“Sie behaupten also fest, Maschinen können auf kulinarischer Ebene nicht das leisten, was Köche leisten?”

“Genau das sage ich, Johnson. Natürlich gibt es viele Arbeiten in Küchen zu verrichten und werden es auch in Zukunft sein, die Bots besser und effizienter beherrschen. Aber ersetzen? Den Koch? Keinesfalls!”

“Ahha, da bin ich allerdings anderer Meinung.”, erwiderte Johnson und legte nach einer kurzen rhetorischen Pause nach, den Blick über seine Gäste schweifen lassend. “Und ich gedenke euch das auch zu beweisen.”

“Hmhmhm”, machte er, spielte, deutlich sichtbar, mit seiner Zunge und hielt einen Moment bedächtig inne.  “Spielchen gefällig, Wagner? Eine kleine Competition?” Wagner schaute verdutzt. Erwiderte nichts als eine hochgezogenen Braue. “Ein kleines kulinarisches Duell, wenn du so willst.” Wagner musste nun unwillkürlich auflachen. “Du gegen mich? Wenn es weiter nichts ist!”

“Nein, nein!”, nun lachte Johnson.

“Du, Wagner, gegen eine Maschine; einen Küchenbot. Alles kulinarische Wissen dieser Welt, gegen deine Erfahrung und Herzblut. David gegen Goliath, wenn du so möchtest.”, spottete Johnson etwas verächtlich in seinen Cognacschwenker, den er mit dem letzten Satz an seinen Mund geführt hatte. “Der Zufall möchte es so, dass ich kürzlich mit meinem Fond in ein Unternehmen investiert habe, das sich exakt damit beschäftigt, den Koch, wie es ihn heute noch gibt, in Zukunft gänzlich zu ersetzen.”

Die Ruhe am Tisch schien greifbar, wie tief hängende graue Wolken an einem Spätsommernachmittag. Klapperndes Besteck auf Porzellan der Nachbartische zog gedämpft vorüber. Sekunden verstrichen. Die Mienen der Herren schienen versteinert, als würden sie einer Schachpartie zweier Großmeister beiwohnen, in achtsamer Erwartung des nächsten Zuges.

“Was hast du dir vorgestellt?”, fragte Wagner, wie aus einer Starre erwacht. “Ein Duell eben.”, erwiderte Johnson und streichelte sich gefühlvoll über sein glattrasiertes Kinn. Seine Augen funkelten, als hätte er gerade, siegesgewiss den Fehdehandschuh vor die Füße Wagners geworfen, der ihn in dem Bewusstsein aufgehoben hatte, dass hier mehr auf dem Spiel stand, als nur ein Dinner. “Ich gegen einen deiner Bots?” Wagner hatte Feuer gefangen, legte die Hände parallel seiner Schultern auf den Tisch und lehnte sich entspannt in die weiche Lehne seines Stuhls.  “Was ist der Einsatz? Um was soll es gehen, Johnson?” “Du räumst das Feld!”, ging Johnson auf Wagners Frage ein, als hätte er sie lang ersehnt. Wagner schaute verständnislos drein. “Du hängst den Kochlöffel an den Nagel.”, legte Johnson nach.

Wagner wirkte keinesfalls geschockt, wusste er doch, dass er mit Menschen an einem Tisch saß, die ihr Geld damit gemacht hatten, es gut zu platzieren, nicht anders als beim Roulette. Ausschließlich das Spiel mit hohen Einsätzen lockte sie noch hinter dem sprichwörtlichen Ofen hervor. Den größten Einsatz, den Wagner bringen konnte, war sein Beruf. Seine Existenz. Und genau das war es, was Johnson wollte. Wagner nickte tief und lang.

“Im Falle einer Niederlage deinerseits,” er stockte, “möchte ich wiederum, dass du dich aus dieser Firma und diesem Thema zurückziehst. Den freigewordenen Betrag spendest du an ein gemeinnütziges Projekt meiner Wahl.” Johnson nickte und lächelte mit einer unverhohlenen arroganten Siegessicherheit. “Gentleman, ihr seid unsere Zeugen!”

Der große Abend des Duells war für alle Beteiligten schneller heran geeilt, als erwartet. Ein Abend, der sich mit kulinarischen Explosionen auf beiden Seiten nicht zurückhielt. Was war das Zünglein an der Waage, das für Sieg oder Niederlage entschied?

Wagner verstand hervorragend, beispielsweise die erdigen Aromen einer frischen roten Beete mit der Süße eines geschmorten Selleries zu vereinen. Ein 45 Minuten gerührtes Eigelb darauf gesetzt. Pulverisiertes, bewusst verkohltes Sauerteigbrot gab dem Ganzen die notwendige, bittere Note.

RP274, Johnsons Kochbot, ließ Aromen aufeinanderprallen, die es in dieser Konstellation bislang kaum gegeben haben dürfte. Wobei aufeinanderprallen hier nicht treffend erscheint. Eher ließ er sie kurz vor dem Aufprall sanft ineinander übergleiten, mithilfe eines gewagten, geschmacklichen Bindemittels, das die Aromen zusammenführte, als wären sie seit jeher für einander bestimmt, wie frische Butter und Schnittlauch.

Den Juroren ging es in der Vergabe der Punkte, wider Johnsons Erwartungen, nicht ausschließlich um den Grad an absoluter Perfektion der einzelnen Gerichte. Es ging ihnen vielmehr um die menschliche Komponente darin. Es war der Finger am Essen, die Aura des Humanen, die den Teller umgab. Das sichtbar Unperfekte. Die Perfektion des Imperfekten. Ein Gericht muss WabiSabi sein, wenn es die Seele der Menschen erreichen möchte. Essen, als das letzte Analoge in einer automatisierten und digitalen Welt. Etwas Verzauberndes, Verbindendes. Es war eine spürbare Beklommenheit, die den Herren auf der Jury-Bank innewohnte, die sie für den menschlichen Koch votieren ließen. Die Angst davor, ein fundamentales Kulturgut der Menschheit an diesem Abend in metallene Hände zu legen.

“Ist es abwegig, ein Handwerk zu erlernen, etwas zubereiten zu können, das Menschen derart berührt?”, fragte Wagner, eher an den Zeitgeist gerichtet, als an reale Personen. “Etwas, das über alle Länder hinweg Kulturen verbindet? Menschen, egal an welchem Ort, an ihre Heimat denken lässt? 

Kochen und Essen sind Sehnsuchtsorte, Teil einer Intimität, der es von Grund her nicht gestattet sein darf, von einer künstlichen Hand zubereitet zu werden, die vermitteln soll, was ein Koch zu vermitteln vermag, wenn er Lebensmittel mit seinen Händen berührt und mit all seinen Sinnen zum Leben erweckt.”

Lediglich der Form und des Verständnis wegen, habe ich in diesem Text auf das Gendern verzichtet.

Fotos: Vivi D’Angelo

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